Stuttgart lehnt Bayern-Angebot für Nick Woltemade ab – Wie geht es jetzt weiter?

Der Poker um Nick Woltemade nimmt Fahrt auf: Der VfB Stuttgart hat ein erstes Angebot des FC Bayern München für den talentierten Offensivspieler entschieden abgelehnt. Die Münchner wollten Woltemade noch in diesem Sommer an die Isar holen – doch die Schwaben zeigten dem Rekordmeister die kalte Schulter.

Was steckt hinter der Absage? Und wie geht es nun weiter im Transferdrama?

Laut mehreren übereinstimmenden Berichten bot der FC Bayern rund 40 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro an Bonuszahlungen – ein Gesamtpaket, das bei den Stuttgartern jedoch auf wenig Gegenliebe stieß. Im Gegenteil: Die Verantwortlichen sollen das Angebot als „nicht angemessen“ bezeichnet haben und keinerlei Bereitschaft signalisiert haben, unter Wert zu verkaufen.

Der VfB weiß um die Qualität und das Potenzial von Nick Woltemade. Der 22-Jährige hat eine herausragende Saison gespielt und steht bei zahlreichen europäischen Topklubs auf dem Zettel. Umso mehr fühlt sich Stuttgart in einer starken Verhandlungsposition – der Vertrag des Spielers läuft noch bis 2028.

Beim FC Bayern herrscht unterdessen Unruhe. Nachdem sich Jamal Musiala verletzt hat, ist der Druck gestiegen, im offensiven Mittelfeld nachzulegen. Woltemade gilt als Wunschspieler, da er sowohl technisch stark als auch taktisch flexibel ist.

Doch die Münchner Verantwortlichen stehen nun vor der Frage: Ist man bereit, deutlich mehr zu investieren? Stuttgart soll eine Ablösesumme zwischen 80 und 100 Millionen Euro fordern – Summen, die auch für Bayern keine Selbstverständlichkeit sind.

Eine mögliche Alternative: Ein neuer Vorstoß mit einem verbesserten Angebot inklusive Spielertausch, beispielsweise mit Torwart Alexander Nübel oder Talent Paul Wanner, um den Preis zu drücken.

Die Gespräche wurden laut Insidern bis nach der Klub-WM unterbrochen. Beide Vereine wollen zunächst ihre sportlichen Prioritäten klären, ehe neue Angebote auf den Tisch kommen. Für Bayern bedeutet das: Warten, analysieren – und vielleicht taktisch umplanen.

Mehrere Szenarien stehen im Raum:

  1. Bayern legt nach: Ein zweites, deutlich höheres Angebot könnte Stuttgart zum Umdenken bewegen.

  2. Stuttgart bleibt hart: Ohne ein Angebot nahe der 100-Millionen-Marke wird Woltemade nicht abgegeben.

  3. Bayern sucht Alternativen: Namen wie Christopher Nkunku oder Xavi Simons werden ebenfalls gehandelt.

  4. Woltemade bleibt in Stuttgart: Der Spieler fühlt sich beim VfB wohl – ein Verbleib wäre für alle Seiten denkbar.

Stuttgart zeigt Rückgrat – und Bayern muss entscheiden, wie viel ihnen der Deal wirklich wert ist.
Nick Woltemade steht im Mittelpunkt eines Transfersommers, der noch viele Wendungen nehmen könnte. Eines ist sicher: Die nächste Phase der Verhandlungen wird entscheidend.

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